Archiv 2022
Sonnabend, 10. Dezember 2022 um 18:00 Uhr Adventsessen im Ruder-Club Favorite Hammonia,
Alsterufer 9, 20354 Hamburg in exklusiver Umgebung mit Blick über die Außenalster
(ÖPNV bis Dammtorbahnhof, dann Fußweg durch „Alsterterrasse“ bis Alsterufer)
Tel.: 040 / 448400 Mail: info@alsterkoeche.de
In der Hoffnung, viele Ortsgesprächler endlich mal wieder in einem schönen festlichen Ambiente unter Beachtung der Hygiene-Regeln im Zusammenhang mit der andauernden noch abgeschwächten Corona-Pandemie persönlich zu sehen und mit ihnen zu klönen, fand das Treffen auch dieses Jahr unter Beachtung der Hygiene- Regeln statt.
Zur Begrüßung gab´s Sekt, Orangensaft und Mineralwasser und sofort wurden die Plätze eingenommen an den festlich mit Adventsgestecken und bunten Schokobällchen eingedeckten 8 er-Tischen und Getränke bestellt.
Gerd Rodenburg begrüßte mit den anderen Teammitgliedern Uwe Löcknitz und Ralf Rodenburg die 67*) festlich Erschienenen zum 785. Ortsgespräch - darunter Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender SoVD (Sozialverband Deutschland, LV Hamburg); wieder dabei Yun-Chan WU, Sekretär der Taipeh Vertretung in der Bundesrepublik Deutschland Büro Hamburg ( kam in 20-jähriger Verbundenheit der Vertretung zum Ortsgespräch), Oberstleutnant Henning von der Brelje (Feldjägerkommando Hannover). mit Blick auf das Hotel Atlantic und den bunten Tannenbaum vor der Kennedybrücke:
“Heute wollen wir gemeinsam einen schönen, unbeschwerten Adventsabend verbringen!“
und hieß sogleich den eintretenden Hausmeister Rudi in seinem „Blaukittel mit Prinz- Heinrich- Mütze“ willkommen.
Der bekannte Schauspieler, Autor und Moderator (HH1-Fernsehen) Thorsten Laussch animierte die Lachmuskeln als
“Hausmeister Rudi” mit witzigen Aussagen/Bemerkungen und ging singend “Ich bin ein Weihnachtsmann” durch die Reihen. Einige freuten sich anschließend zum Autogramm auf der vor Ort erworbenen CD „Der ganze Kiez tanzt Mambo“. Nach seinem halbstündigen Auftritt beantwortete er Gerd´s Fragen zu seinem persönlichen Bereich.
Danach wurde in Intervallen das wieder viel gelobte Gänsebraten-Menü (Cremesuppe, Gänsebraten mit Orangen-Rosmarin-Soße, Füllung, gebratenen Kartoffelklößen, Butterrosenkohl und Apfelrotkohl und Kartoffeln und eine Eiskreation) vom bekannt freundlichen Service serviert.
Das Duo Stasya Zubova (Violine) und Sergei Malinski (Klarinette) haben uns in Intevallen mit “Kling, Glöckchen, Klingelingeling”. “Stille Nacht, Heilige Nacht”; zum Ausklang die Malerin Karin von Appen mit einer lustigen Kurzgeschichte in Adventsstimmung versetzt.
Bilder siehe hier
Samstag, 12. November 14:00 Uhr Klönschnack im „café restaurant Bambusgarten“ mit Adventsausstellung
bei Pflanzen Kölle, Eulenkrugstraße 190, 22359 Hamburg-Volksdorf
www.bambusgarten-hamburg.de über U-Bahn U1-Volksdorf um 12:22 Uhr (je Stunde)
Bus 375 bis Herkenkrug dann ca. 450m zu Fuß.
Wir traffen uns mit 32 Personen zum Traditionellen Klönschnack bei Kaffee und Kuchen oder einem Mittagessen im Bambusgarten.
Ein paar Infos zu den kommenden Terminen.
Tipp: Weihnachtsausstellung anschauen und Geschenke oder Deko einkaufen.
Dienstag 18. Oktober 2022 11 Uhr "Wildpark Schwarze Berge" für die ganze Familie
Am Wildpark 1, 21224 Rosengarten, Anfahrt mit Bus 340. Hält direkt vor dem Eingang.
Details siehe: https://www.wildpark-schwarze-berge.de/
Wir traffen uns mit 9 Personen bei gutem Wetter, gingen über das teils hügelige Geände und schauten uns die verschiedenen Gehege mit Tieren an.
Club Ortsgespräch Ausflug zum WILDPARK SCHWARZE BERGE am 18.10.2022
Frische Luft und Natur, dazu viele verschieden große und kleine Tiere, so zeigte sich der
„WILDPARK SCHWARZE BERGE „ in seinem herbstlichem bunten Kleid!
Eigentlich waren wir ja ein bisschen wenig vom Club Ortsgespräch. War es evtl. die Mär: “In Harburg
fängt der Balkan an“ - ? (Ein Truckstopp - Ohrwurm der tollen Western und Coutry-Band) , so daß
viele glaubten , es wäre viel zu weit ??
Aber die Anfahrt war kein Problem, ob per Auto oder Bus ab S-Bahn Harburg bis direkt vor dem
Haupteingang Parkplatz..
An der Kasse gab es auch einen kleinen, bunten Lageplan. So konnte man den Zahlen folgen und
wurde von einem tierischen Erlebnis zum anderen geleitet.
Was aber auch gut war, denn vor uns lagen gute über 50 ha großes gebirgiges Gelände mit - kaum
sichtbar - , eingezäunten recht großen Arealen für die Tierwelt.
Hinter jeder Wegbiegung bestaunten wir – oder wurden etwa W I R gemusterT ???? – ein neues
liebes Wesen. Alles was auf zwei bis vier Beinen klettert, spring, krabbelt, schleicht , fliegt sich
windet oder springt Ist hier in diesem Riesenpark zu beobachten!
Wer noch nicht genug bergauf und bergab gekraxelt war, konnte noch den 45 m hohen
Aussichtsturm besteigen und bis zur Elbe oder südwärts bis zum Dobrook schauen.
Dort gab es auch etwas Schnelles zu Essen mit self service- Modus. Der Andrang war groß und
offensichtlich schmeckten den kleinen und großen Menschen ( es war ja Ferienzeit!) am bestem
Currywurst mit goldigen Pommes!
Nachdem wir den höhenbegeisterten Jens wieder vom Turm eingefangen hatten, und Simone und
Etta von ihrem Toilettenausflug endlich wiederfanden, konnte der Trupp vollzählig, gut gestärkt, in
Bewegung setzen.
- (Bis auf Sylvia, die ja nichts zu essen bekommen hatte. Aber das lag an einem logistischen
Fehler. Weil kurz nach Eroberung eines langen Tisches (endlich mal sitzen) ihr das
nochmalige Aufstehen verwehrt war, hatten Gerd und Etta sich freigekrabbelt und wollten
für die anderen bestellen.
- Aber in der langen hungrig-hektischen, lauten Besucher Warte – Schlange, wo wir endlich
ordern konnten, hatten wir ihre Goulaschsuppe total vergessen. Das war Pech! Da half auch
kein angebissenes Würstchen! Sie wollte nicht mehr!
– (Haben wir später mit Kuchen und Kakao wieder gutgemacht).
Weiter ging es zu Wasch - und Braunbären, Rehen, vorbei am Streichelzoo, der fast wegen
Überfüllung vorübergehend geschlossen werden mußte. Eine Kreuzotter schlich elegant, fast
unsichtbar durch hohes Gras , - in ihrem Terrarium. Die Hängebauchschweine erwarben ebensoviel
Symphathie wie Ziegen, Esel, Lamas. Füchse, Rinder, Elche , bis hin zum Federvieh, den bunten
Hühnern.
Beeindruckend war die Flugshow der Falken über dem großen, wie ein Amphitheater angelegtes
Gebiet hoch über einem viele Meter tiefer gelegenem See. Lebhaft kommentiert von einer
überzeugendenTierpflegerin. Besonders der „Geier-Star“ Molly fand die Fliegerei so schön, daß er
am Ende in Richtung Cuxhavener Kugelbarke unseren Blicken entschwand. Hoffentlich ist er
inzwischen wieder heimgekehrt!
Jedenfalls neigte sich ein erlebnisreicher, schöner Tag langsam dem Ende. Manch einer gönnte sich
noch in dem schönen Restaurant über dem Eingang ein großes Stück Kuchen und ließ bei Kaffee oder
Kakao mit Sahne das Erlebte nochmal Revue passieren. –
Fazit: Ich komme gern noch mal wieder!
1969 gegründet, von privaten Trägern geführt, nicht staatlich unterstützt, ist der Wildpark Schwarze
Berge auf 50 ha schönster Natur zu einem Freizeiterlebnis geworden. Die wild anmutende
Waldlandschaft ist geprägt von Bergen , -z.T. ganz schön steil , aber meist gut ausgebbaute Wege !-,
Tälern und kleinen sprudelnden Bächen. Das mit viel TIER- Liebe gepflegte Gebiet beherbergt ca,
1000 Wildtiere. Es herrscht überall eine freundlich, friedliche, gepflegte Atmosphäre, wo das
Wohlergehen der Tiere an oberster Stelle steht !!
Fotos folgen hier später
Freitag, 23. September 2022, 16:00 bis ca. 19:00 Uhr Rundgang "Sprung über die Elbe” in den Harburger Binnenhafen
Führung durch den „ Harburger Binnenhafen“
Ich muß leider, sagen , wer an dieser Führung nicht teilgenommen hat, der hat
wirklich etwas Besonderes verpasst!
21 Ortsgespräch ́ler erlebten in dem , langjährig beim NDR 3 beschäftigten
Polizei-Reporter, Herrn Werner Pfeifer, einen hervorragenden Kenner dieses
Kleinods.
Bilder siehe hier
Der Museumshafen liegt nur einen Katzensprung vom Bahnhof Harburg
entfernt und zieht sich im Norden bis an die Süderelbe. Eine Schleusenanlage
macht den Binnenhafen Tiede-unabhängig. Zu Boom – Zeiten belebten
Werften und Industrieanlagen das Gebiet, Ende der 50er jedoch , zu Beginn der
60er , zogen sich wirtschaftliche Betriebe immer mehr zurück.
Mit der Zeit siedelten sich Liebhaber von Hausbooten, ausgedienten, privat
genutzten Schiffen an und eroberten verträumte Liegeplätze. So dient auch
die gemütlich wirkende ehemalige weiße HADAG-Fähre schon seit mehreren
Jahren privater Wohnbegeisterung.
Inzwischen als Museumsschiffe liebevoll gehegt, sind viele Jollen, Segler,
Kähne wieder restauriert. Dabei auch Rettungsschiffe, die weit über tausend
Menschen vor dem Ertrinken retten konnten! –
ZU sehen ist auch , eine ehemalige Schute, die jetzt sogar als ein, mit
besonderen Komfort ausgestattetes Hotelschiff dient. - Hoch überragt von dem
alten Lastenkran, der mit seinen Rädern auf Schienen die Kaimauer vor und
zurück bedienen konnte.
Überall sieht man wachsende Industrien sich ansiedeln. Das Gelände von
Wasser durchzogen, über Brücken verbunden, hie und da von kleinen
Wäldchen begrünt, z. T. von Zonen mit Wildwuchs bewachsen. Das alte
Harburger Schloss, reckt sich selbstbewusst gen Himmel. Dazwischen wieder,
in modernster Bauart, aufragende mehrstöckige Wohnhäuser mit
Superkinderspielplatz. Der Blick geht auf die romantisch anmutigen Liegeplätze von verschiedenen Segel- und Motorboot – Yachtclubs. Manches wirkt noch ein bisschen kantig –schroff, aber es wird sich weiter entwickeln und harmonisieren.-
Auch kulturell wird hier das ganze Jahr über für jeden Geschmack und jedes
Alter viel geboten. Ob Live-Musik, z.B. Rockkonzerte, Führungen, Open-Air-Kino
am Kran, Flohmärkte oder Nikolausmärkte und noch viel mehr!
Nach diesem informativen, tollen Erkundungsgang mußten wir uns stärken,
und das geht nun mal am Schönsten in der “ Fischhalle Harburg “, dem
kulinarischen Kulturzentrum des Harburger Binnenhafens.
Übrigens auch geschaffen auf die Initiative von unserem begeisternden
Harburger – Binnenhafen - Spezialisten, der nebenbei auch noch sehr schön
Gitarre spielen und singen kann, Herrn Werner Pfeifer.
Dankeschön, und auch an die sehr sympathische Gastronomie:
Wir müssen wiederkommen!
Bericht von Etta Nern
Fischhalle Harburg, Kanalplatz 16, 21079 Harburg-Binnenhafen, www.fischhalle-harburg.de
(ÖPNV Fahrplan s. www.hvv.de :ab S Bahnhof Harburg mit BUS 157 Richtung “Hohenwisch” bis “Blohmstraße”,
dann zu Fuß in 1 Min.
Die “Fischhalle Harburg” ist das neue maritime Kulturzentrum im Harburger Binnenhafen. In dem alten unter Denkmalschutz stehenden Gebäude aus 1906 befinden sich ein Café/Bistro mit Galeriebetrieb sowie die Büros der Vereine Museumshafen Harburg und der Geschichtswerkstatt Harburg. Zudem bietet die Fischhalle Harburg für Gäste des Traditionshafens auch barrierefreie sanitäre Anlagen.
Die Fischhalle Harburg ist ein Projekt des vielen NDR-Hörern bekannten Journalisten und Hafenmusikers Werner Pfeifer, der hier einen neuen Treffpunkt für die Menschen im Harburger Binnenhafen geschaffen hat.(Quelle: HP der F.H.) .
Fr. 29. Juli 15 Uhr bis 18 Uhr Sommer-DOM Klönschnack
Treffpunkt: U3-St. Pauli, Rechts am Riesenrad, dann Rundgang bis wir etwas Geeignetes gefunden haben.
Mit 11 Ortsgesprächlern machten wir uns bei 27 °C auf, den DOM zu erkunden. Nach unserem Rundgang fanden wir uns in unserem alt berüchtigten Lokal "Zur Bratpfanne" ein. Selbstbedienung und ohne Kartoffelpuffer, dafür bei ausgiebig strahlender Sonne, fanden kleine Gespräche statt.
So. 26. Juni ab 09:00 bis 12:00 Uhr Sommer Frühstücks(buffet)-Klönschnack
im Restaurant & Café Schleushörn Strandweg 51, 22952 Lütjensee
Wir traffen uns vor den Toren Hamburgs, im Nord-Osten am Lütjensee, zwischen Wiesen und Pferdekoppeln zum Frühstück und netten Gesprächen mit 16 Personen.
Danach hat ein kleiner teil von uns einen kleinen schönen Spaziergang gemacht.
Bilder folgen hier später!
WICHTIG:
Individuelle An-/Abfahrt, ggf. mit Fahrgemeinschaften, wie bei anderen Veranstaltungen,
weil u.a. das Frühstück auch von anderen Gruppen sehr nachgefragt wird, bitten wir um zeitnahe verbindliche Anmeldung mit Angabe zu Mitfahrmöglichkeit-/ Angebot bzw. Wunsch zur Mitnahme.
Hinweis:
Samstag, 21. Mai 2022, 14:30 Uhr BOßELTOUR im Alten Land
Obsthof Lefers, Osterjork 140, 21635 Jork www.lefers.de , 20 € á Person
Boßeln ist ein Teamevent ab möglichst mindestens 12 Teilnehmern, bei dem man in kleinen
Gruppen versucht, beim Spazierengehen eine Hartgummikugel mit möglichst wenigen Würfen ins
Ziel zu rollen. Die Geselligkeit und der Spaß standen auch diesmal im Vordergrund.
Drei Stunden ging es auf der etwa 3 km langen festen Boßelstrecke durch die Bio-Obstplantagen.
Wir freuten uns zum Begrüßungsschluck, Rundumbetreuung, Bollerwagen mit kompletter
Ausrüstung (u.a. Altländer Apfel- und Johannisbeer-Saft, Bier und Obstler „Boßelschluck“, Likör
„Knubberkirsch“, Sitzgelegenheit am Wendepunkt (mit rustikalem WC „toi, toi, toi“) auf halber
Strecke zum Verzehr des frischen Apfelbrots mit Schmalz, Wurst, Käse und Gurken aus dem Glas,
getrocknete Apfelscheiben, Kekse aus dem dort gerade angelieferten Picknickkorb, Altländer
Butterkuchen.
Nach 45 Minuten rief Manfred Schilling, den wir als ehrenamtlichen Zahlmeister auf dem ehem.
Dampfeisbrecher „Stettin“ kennen, (notierte die Würfe beider Teams – rote und blaue Kugel- auf
zum 1.Wurf der 2. und letzten Teilstrecke, immer noch bei Sonne, blauem Himmel und leichten
Wind bei bis zu +18 Grad.
Das Ziel wurde vom beiden Teams mit jeweils 80 Würfen erreicht - also kein Sieger-.
Gegen 17:30h wurde zum Spaß aller vom Lefers-Team die lustige Siegerehrung durchgeführt.
Dabei mussten die heute sog. beiden „Sieger“ die befestigten Schnapsgläser auf einem von zwei
Personen gedrehten schmalen Brett ohne Hände mit Hilfe der Zunge austrinken. Dies gelang mehr
oder weniger. Natürlich war bei einigen (u.a. Kinder) auch kein Alkohol drin an diesem kühlen
Sommertag!
Helga und Gerd Rodenburg dankten Kurt Schwuchow und seiner gerne gekonnt boßelnden Tochter
Rokhaya (10) für das Mitbringen von 2 Klappstühlen, die auch gern auf der langen Strecke kurz
benutzt wurden.
Journalistin Jutta Höflich (stellv. Vorsitzende der Bezirksversammlung Hamburg-Eimsbüttel)
würde als Vorsitzende des „Bürgerverein vor dem Dammtor/Pöseldorf r.V.“ -für Hamburg-
Harvestehude/Rotherbaum- gerne auch mit ihren Mitgliedern einmal bei Lefers boßeln.
Vor dem Verabschieden gegen 18h kaufte der eine oder andere im großen Hofladen noch beliebte
Altländer Produkte für zuhause.
Zu unserer Freude waren die teilnehmenden Autobesitzer bereit nicht motorisierte Ortsgesprächler
in Fahrgemeinschaften auch wieder zurück mit nach Hamburg zu nehmen. Hoffentlich bald wieder!
Hinweis WC:
Ist Abgesagt zu wenig Teilnehmer, wird verschoben!
Stand 19. April 2022
So. 24. April 11:00 Uhr Führung durch den "Bienengarten Ahrensburg"
Bagatelle 2, 22926 Ahrensburg https://bienengarten-ahrensburg.de/
"Seit seiner Gründung im Jahr 1983 hat der Bienen- Lehr- und Schaugarten in Ahrensburg und auch darüber hinaus Bekanntheit erlangt. Das Ziel des gemeinnützigen Vereins ist nach wie vor dasselbe:
Die Bevölkerung auch über die Fachkreise hinaus über die Bedeutung der Honig- und Wildbienen zu informieren und dafür einen Raum für Begegnung und Austausch zu schaffen.
Der größte Teil unserer Informationsarbeit findet im direkten Gespräch mit den Besuchern statt. Hierbei entstehen aus einfachen Fragen – was man schon immer mal über Bienen wissen wollte – oft längere Gespräche und ab und zu kann bei einem unserer Gäste das Interesse geweckt werden, dass er/sie vielleicht sogar selbst aktiv etwas für die Bienen tun möchte."
Die Führung die 1 1/2 - 2 Stunden dauert, wird uns informieren und für Fragen ist auch genug Zeit.
Im Anschluss an die Führung gibt es Kaffee und Tee sowie Honigbrote mit selbst geschleudertem Honig aus dem Bienengarten.
Die Kosten für Führung und Snack p./P. EUR 15.- vor Ort bitte passend!
Zzgl. wer möchte das Glas Honig für EUR 7.-
Hinweis:
Mi. 20. April 17:30 Uhr Klönschnack im Ital. Restaurant "Mario"
Robert-Koch-Str. 36, 20249 Hamburg, http://www.ristorante-eppendorf.de/startseite/
Möglichkeiten zum Austausch und einen schönen Vor-Abend zu verbringen hat statt gefunden.
Hinweis Innen & WC:
Sa. 26. März 14:00 Uhr -46 Jahre Club Ortsgespräch-
Klönschnack im „café restaurant Bambusgarten“
bei Pflanzen Kölle, Eulenkrugstraße 190, 22359 Hamburg-Volksdorf
www.bambusgarten-hamburg.de über U-Bahn U1-Volksdorf um 13:22 Uhr (je Stunde)
Bus 375 bis Herkenkrug dann ca. 450m zu Fuß.
Tipp: Montag bis Samstag Mittagstisch 11:30 bis 15:00 Uhr
Am 26. März 2022, ab 14 -17:00 Uhr, fand das 777. Ortsgespräch (am 23.03.war der 46. Geburtstag) als Klönschnack mit Kaffee und hausgemachten leckeren Torten unter Beachtung der „Corona-Regeln“ zum Frühlingsanfang bei Pflanzen Kölle im „café restaurant Bambusgarten“ in der Eulenkrugstraße 190, 22359 Hamburg-Volksdorf statt.
Clubsprecher Gerd Rodenburg (seit Februar 1992) freute sich mit seinem Team zu den bei strahlender, aber kühlen Sonne erschienenen 43 Teilnehmern. Prof. Dr. Gerd-Winand-Imeyer (Honorargeneralkonsul von Bulgarien) und Generaldirektor CHEN Yu-shun der Taipeh Vertretung in der Bundesrepublik Deutschland Büro Hamburg sprachen in langjähriger Verbundenheit ein kurzes Grußwort mit Bezug auf Bulgarien, dem seit dem 24.02.22 von Russland begonnenen Vernichtungskrieg in der Ukraine und Taiwan. Michael Kummer berichtete als Mitglied im Verein „Freunde der Viermastbark PEKING e.V.“ von den am 3.April beginnenden Möglichkeiten dieses mit Bundesmitteln restaurierte Museumsschiff im Hamburger Hansahafen an den 50er Schuppen zu besichtigen. Zukünftig wieder auch Ziel für ein „Ortsgespräch“ an Bord.
Die heutigen Organisatoren Ralf und Simone Rodenburg wurden durch die zahlreiche Teilnahme an diesem Nachmittags-Klönschnack kurz vor der Landesgrenze nach Schleswig-Holstein belohnt.
Vorgesehen ist, künftig auch an anderen Standorten außerhalb des City-Radius Ortsgespräche zu führen.
Der ÖPNV macht´s möglich, ggf. auch Fahrgemeinschaften.
Hinweis: